Die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg hat 10.000 Euro an zwei Institutionen gespendet, die sich im Landkreis und in Bayern um die Geflüchteten aus der Ukraine kümmern. Das Geld ging zum einen an den Landkreis Ebersberg sowie zum anderen an das Bayerische Rote Kreuz.
Die Bereitschaft zur Unterstützung von Organisationen, die bedrohten oder flüchtenden ukrainischen Menschen helfen, ist ungebrochen groß. Auch die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg möchte mit einem Betrag von 10.000 Euro unterstützen. Die Bank sei der Aktion des Genossenschaftsverbandes Bayern gefolgt, pro Mitglied einen Euro für die Ukraine-Hilfe zu spenden und zeigt somit Solidarität mit den Opfern des Krieges.
Der Betrag wurde in einer gemeinsamen Entscheidung mit den Vertretern aufgeteilt und somit erhielten der Landkreis Ebersberg und das Bayerische Rote Kreuz jeweils 5.000 Euro für die Hilfe der Menschen, die ihre Heimat in der Ukraine verlassen mussten.
Im Rahmen der Vertreterversammlung der Bank im Mai wurde nun die Spendensumme von 10.000 Euro symbolisch an die Vertreter der Organisationen übergeben. Landrat Robert Niedergesäß nahm den Betrag für den Landkreis Ebersberg in Empfang und Dr. Alexander Leißl symbolisch für das Genossenschaftliche Spendenbündnis, das bayernweit Gelder für das Bayerische Rote Kreuz sammelt.
Es ist wichtig, nicht nur über gesellschaftliches Engagement zu reden, sondern ganz konkret mit anzupacken“, stellte Vorstandsmitglied Bernhard Failer heraus und überreichte zusammen mit seinem Kollegen Christian Weber die stolze Summe an Landrat Niedergesäß und Dr. Alexander Leißl von Genossenschaftsverband Bayern.
Mit diesen Spenden verdeutlicht die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg ihre Verbundenheit gegenüber ihren Kunden und der Region, die Hilfe und Unterstützung im Alltag benötigen. Die Spendenempfänger werden von den Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern gezielt regional ausgewählt, damit garantiert wird, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Auf dem Bild (v.l.): Christian Weber, Landrat Robert Niedergesäß, Dr. Alexander Leißl vom GVB und Bernhard Failer