Mit der Aktion „Gemeinsam mehr bewegen für die Region“ unterstützt die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg 20 gemeinnützige Institutionen und Vereine in der Region mit einer Gesamtsumme von 30.000 Euro.
Auch im Jahr 2021 ist wieder einiges anders gelaufen als in den letzten Jahren. COVID-19 hat viel verändert: Bedürfnisse, Wünsche, Möglichkeiten, das gewohnte soziale Leben in Vereinen mit Festen und Jubiläen. „Corona“ hat auch viel Vereinsleben zum Erliegen gebracht. Und weil Veranstaltungen und andere Aktivitäten ausfallen mussten, fehlen den Vereinen und Institutionen viele wichtige Mittel. Hier wollte die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg helfen und hat sich entschieden eine Spendensumme von 30.000 Euro in die Gemeinden fließen zu lassen. So erhielten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister jeweils einen stolzen Betrag genannt, den sie verteilen durften.
Die Bankvorstände Bernhard Failer und Christian Weber überreichten wegen Corona nun symbolisch einen großen Spendenscheck für folgende Organisationen:
- FFW Grafing e.V. – First Responder
- Schützenverein Adlerhorst Oberelkofen e.V.
- Grafinger Tafel
- Stiftung Seniorenhaus Grafing
- GTEV Atteltaler Grafing e.V.
- Radsportverein Steinhöring e.V.
- TSV Steinhöring e.V.
- Steinhöringer Blasmusik e.V.
- FSG 1887 Glonn-Zinneberg e.V.
- Glonner Tisch
- Förderverein Pframminger Kinder
- SG Bussard Oberpframmern e.V.
- TSV Oberpframmern e.V.
- FFW Oberpframmern
- Burschenverein Münster
- Sportverein Baiern 70 e.V.
- FFW Aßling e.V. –First Responder
- Tafel Ebersberg"
- Kinderkrebshilfe Ebersberg e.V.
- Stadt Ebersberg - Sozialfonds
Mit dem symbolischen Scheck verdeutlicht die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg nicht nur ihre Verbundenheit gegenüber ihren Kunden und der Region, sondern honoriert auch das Engagement derer, die sich für Menschen einsetzen, die Hilfe und Unterstützung im Alltag benötigen. Die Spendenempfänger wurden von den Bürgermeistern der Kommunen gezielt regional ausgewählt, damit garantiert wird, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
„Es ist wichtig, nicht nur über gesellschaftliches Engagement zu reden, sondern ganz konkret mit anzupacken“, stellten Bernhard Failer und Christian Weber heraus. Die Resonanz bei den Vereinen war groß und diese freuten sich sehr über die unerwartete Unterstützung.
Auf dem Bild v.l: Christian Weber und Bernhard Failer